Warum ein Bild mehr als tausend Wörter sagt
Der Spruch „Ein Bild sagt mehr als tausend Wörter“ erklärt genau, warum du bei der Erstellung deiner Folien eher mit Bildern als mit Wörtern arbeiten solltest.
Wenn du zum Beispiel erzählst, wie du den Präsidenten der Vereinigten Staaten getroffen hast, würde da nicht ein Bild größeren Eindruck hinterlassen? Good evening, Mr. President …
Du kannst einen Vortrag wirkungsvoller gestalten, wenn du die richtigen Bilder mit den darzustellenden Inhalten verbindest. Bilder können Fotos, Zeichnungen, Grafiken oder Videos sein. Die Leute erinnern sich vielleicht nicht daran, was du genau gesagt hast, aber sie werden sich an ein aussagekräftiges Bild erinnern.
Darüber hinaus machen Bilder die Vortragende und den Vortragenden sowie die Inhalte glaubwürdiger, weil die mündliche Aussage durch Belege in Form von Text und Bild unterstrichen und verstärkt wird.
Und was ist mit dem Einsatz von physischen Objekten oder Modellen in deinem Vortrag? Sie ermöglichen es dir, wirkungsvoller zu erklären, wie etwas funktioniert. Zusätzlich können sie das Interesse deines Publikums wecken.
Wenn du über Brückenbau sprichst, warum machst du kein Modell und führst einen Belastungstest im Rahmen deines Vortrages durch? Stelle immer sicher, dass diese „Realia“ für alle im Raum gut sichtbar sind, aber auch nicht zu sehr ablenken.
Drei Dinge müssen bei der Auswahl der visuellen Hilfsmittel berücksichtigt werden:
Erstens müssen sie dir dabei helfen, deine Gedanken besser erklären zu können.
Zweitens müssen sie es deinem Publikum erleichtern, deine Gedanken zu verstehen und deinem Vortrag zu folgen.
Und zu guter Letzt, müssen dir die Bilder dabei helfen, dir deinen Vortrag zu merken und nicht den Faden zu verlieren.